Zur gezielten Förderung der Stärken, Interessen und Bedürfnisse lernen die Schüler in klassenübergreifenden AGs und Projekten, wie:
Die Geno – unsere jungen Journalisten berichten
In der AG „Schülerzeitung“ treffen sich Schülerinnen und Schüler, die nach eigenen Ideen und Interessen Artikel verfassen. Die Themen sind dabei genauso unterschiedlich wie die Persönlichkeiten der Teilnehmer. So werden Sachthemen aus der Natur, Technik und Geschichte behandelt, wie auch Themen aus den Medien, wie z.B. Lieblingsspiele und Lieblingsserien. Auch der Bereich Schule ist vertreten und bei fast jeder Sitzung kommt eine neue Idee dazu.
Veröffentlicht werden die Artikel auf unserem interaktiven Bildschirm „Cabito“, der auch Artikel vorlesen kann.
Regelmäßiges Training zahlt sich aus – unsere Fußballer auf Erfolgskurs
Jeden Donnerstagnachmittag trainiert die Fußball-AG fleißig in der Burghalle und bereitet sich auf die Turniere vor, die unter den Förderschulen in unserer Region ausgetragen werden. Im Team wird großen Wert auf „Fairplay“ gelegt.
Schulpartnerschaft mit dem Heroes Day Care Center in Ruanda
Seit März 2015 sind wir als Schulpaten im interkulturellen Austausch. Im Rahmen unserer Ruanda-AG stehen wir im ständigem Brief- und Mailkontakt und halten uns mit Fotos und Berichten, manchmal auch kleinen Geschenken, gegenseitig auf dem Laufenden. Trotz der knapp 10.000 km Distanz haben wir es bereits dreimal geschafft uns gegenseitig zu besuchen.
Genoveva-Schule erhält erstmalig Besuch von der Schulleiterin aus Ruanda
Mehr zu unserer Partnerschule, die aktuell rund 30 Schüler mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung unterrichtet, gibt’s im Schulvideo des Heroes Day Care Center .
Medienkompetenz macht Schule – wir sind zertifizierte Projektschule des Landes
In unserem schuleigenen Medienkonzept spielt der Umgang mit neuen Medien, wie Smartboards und iPads, eine wichtige Rolle. Unsere Angebote zur Medienerziehung sind so weit gefächert, dass sie den sehr unterschiedlichen Bedürfnissen unserer Schüler entsprechen. Sie erstrecken sich von „Unterstützter Kommunikation“ bis hin zu selbstständiger Internetrecherche und beziehen auch die kritische Reflexion des eigenen Medienverhaltens im Sinne des Jugendmedienschutzes ein.